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  • : Blog von Doris
  • : Alttagsproble mit dem PC, Erlebnisse bei der Arbeit auf dem Markt
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  • Doris
  • Bin ueber 50, Verheiratet, ambulanter Händler,
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Besucher-Award Live Voting Besucher-Award - Das Original!
21. Oktober 2008 2 21 /10 /Oktober /2008 18:00

Habe mir heute die Winterreifen aufziehen lassen. 2 Stück waren nichts mehr wert und mußten also ersetzt werden. Und schon war ich 193 € ärmer. Ach ja, das liebe Geld. Eigentlich bräuchte ich ja keins, aber leider wollen alle anderen immer welches von mir.  
Wenn aus meinem Briefkasten wieder mal die Rechnungen gepurzelt sind, komme ich manchmal in Versuchung, das Ding einfach zuzukleben. Oder wir schreiben dran: Rechnungen einwerfen nicht erwünscht, so wie mit der Werbung.
Oder man wartet auf ein Schreiben, wo Letzte Mahnung  draufsteht, vielleicht kommt dann ja nichts mehr?

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20. Oktober 2008 1 20 /10 /Oktober /2008 16:18
Kann denn keiner ein vernünftiges und funktionierendes  Bestellsystem für die Ärzete hinbekommen? Es wird einfach vorausgesetzt, daß man eben Zeit hat, und die ohne Ende, wenn man zum Arzt muß. Man ist ja krank und auf Hilfe angewiesen. Unsere alten Leutchen, die nicht mehr selber fahren können, also meist von jemand aus der berufstätigen Bevölkerung gefahren werden müssen, sind ganz schlecht dran. Bei ihnen wird vorausgesetzt, daß sie sich zu Zeiten beim Arzt einfinden, die von allen anderen kaum genutzt werden. Das da aber jemand ist, der sie begleitet, interessiert nicht. Und dann werden sie auf die Wartebank gesetzt, da sind 2 Stunden locker drin. Und wehe, jemand wagt dann leise zu fragen, wieso er noch nicht drangekommen ist und weshalb es so lange dauert. 
Bei aller Überlastung und was weiß ich noch für Schwierigkeiten frage ich mich doch, was so ein Bestellsystem taugt, wenn denn nicht funktioniert. Und bitte, ich rede nicht von einer einmaligen Sache beim gleichen Arzt. Es gibt Ärzte , da funktionierts grundsätzlich nicht. Da wissen die Leute schon vorher, daß sie mindesten 1-2 Stunden warten müssen. Und gehen sie diese 1-2 Stunden später hin, kommen sie gar nicht mehr dran, weil sie ja ihre Zeit nicht eingehalten haben. Vielleicht sollten die Krankenkassen Prämien an die Ärze vergeben, wenn die ihre Arbeit nach ihren eigenen zeitlichen Festlegungen einhalten?  
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17. Oktober 2008 5 17 /10 /Oktober /2008 18:18
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten?!
Als ich eben meine Statistik abrufen wollte, erschien ein orangefarbenes Feld mit ner Internetadresse von overblog  drin. Ich kann damit nichts anfangen. Weiß einer von Euch, was das ist?! 
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16. Oktober 2008 4 16 /10 /Oktober /2008 18:57

 Die ideale Socke - das eierlegende Wollmilchschwein

Sie soll dunkel sein, aber nicht schwarz, dunkelblau oder anthrazith.
Sie soll aus 100 % Baumwolle bestehen, aber nicht einlaufen und am Fuß sitzen, wie eine 2. Haut.
Sie soll nicht zu lang, nicht zu kurz, nicht zu breit,nicht zu eng sein.
Sie soll im Bund nicht einschneiden, aber auch nicht rutschen.
Sie soll keine Naht in der Spitze haben.
Sie soll unkaputtbar sein
Sie soll nicht auftragen, damit man in den Schuh kommt, aber bitte warmhalten.
Sie soll möglichst nach dem Tragen nicht die Umwelt verpesten, selbst wenn sie 3 Tage hintereinander 
               angezogen wurde
Und sie soll nichts kosten.

Smilies
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16. Oktober 2008 4 16 /10 /Oktober /2008 18:46
SmiliesEs geht mir ganz schön auf die Nerven, daß ich nicht rauskriege, wie ich eine Taste z.B. F5 mit einem Text begen kann. Das Eintippen der email-adresse zum Einloggen könnte so ohne Vertipper und viel schneller gehen. Aber wie gehts? Keine Ahnung!! Ich denke mal, daß ich nicht die einzige bin, die das gerne hinkriegen würde.  
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16. Oktober 2008 4 16 /10 /Oktober /2008 11:37
Oh je, da hatte es heute früh geregnet. Losgefahren bin ich trotzdem, um meinen Job zu machen.  Dann kam es richtig runter und natürlich war auch Wind dabei, also habe ich den Stand lieber im Auto gelassen. Ich bin nach einem Becher Kaffee wieder nach Hause gefahren, wie die meisten meiner Kollegen. Und wie meistens hats zu Hause aufgehört zu regnen,  der Wind war weg und der Umsatz für den Tag auch. Dumm gelaufen. Da ich am Sonnabend und Sonntag ja arbeiten muß und  manchmal eine 7 Tage Arbeitswoche habe, hats mich nicht wirklich geärgert. Bei diesem naßkalten Wetter merkt man alle Gelenke einzeln und da ist so ein Tag Ruhe ja auch mal ganz schön.  
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14. Oktober 2008 2 14 /10 /Oktober /2008 18:13
Am letzten Markt in B. war kein Fleischerwagen da. Was soll da so ein armer hungriger Dackel wohl machen. Da mußte halt der Hähnchenwagen herhalten. Gelohnt hat sich das auf alle Fälle.In ihrer Bananenkiste lag sie dann zufrieden satt und vollgefressen. Jemand, der ihr dann noch den Bauch krault und streichelt, findet sich immer. Manchmal möchte ich Dackel bei mir sein,- ohne große Sorgen, immer versorgt, gehätschelt und verwöhnt. Ich glaube manchmal, daß ich gar keinen Dackel habe,- der Dackel hat mich!
Und ehe jemand sagt, das wäre nur meine Schuld, ich weiß das selber auch. Und ich bin bei aller Liebe immer noch darauf bedacht, daß Elsa einigermaßen "hundegerecht" lebt. 
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13. Oktober 2008 1 13 /10 /Oktober /2008 19:59
Ich habe die ersten 32 Jahre meines Lebens in der DDR verbracht. Jedesmal, wenn ich Berichte oder Filme sehe, die unser damaliges Leben wiederspiegeln sollen, fühle ich mich irgendwie an die Filme der ehemaligen Sowjetunion über die Deutschen erinnert. Vielleicht etwas verfeinert und nicht ganz so krass, wird der DDR Alltag auf einige wenige Punkte reduziert, die aber für das Leben des Normalos unter den Ossis nicht unbedingt bestimmend waren. Zumindest kommt es mir so vor, vielleicht bin ich da auch etwas zu sensibel. Jedenfalls habe ich mich deshalb entschlossen, etwas aus dem realen DDR Alltag zu schreiben, so wie ich ihn eben erlebt habe. Ich zählte mich zum allgemeinen Durchschnittsbürger. Meine Eltern waren beide Arbeiter,- mein Vater Kraftfahrer und meine Mutter arbeitete in dem örtlichen Landambulatorium in der Patientenannahme. Meine Eltern waren evangelisch. Ich selbst habe in der DDR kirchlich geheiratet und meine Kinder sind getauft worden. 
 Allerdings hat mir meine kirchliche Einstellung fast  das Studium gekostet. In meinem damaligen jugendlichen Überschwang hatte ich dem Parteisekretär des Studienjahres an der Hochschule für Verkehrswesen erzählt, daß ich mir ein bißchen wie Buridans Esel vorkomme. Auf einer Seite "das Sein regiert das Bewußtsein" auf der anderen Seite "das Bewußtsein regiert das Sein". Damit hatte ichs zum schwarzen Schaf der Seminargruppe geschafft. Dank des Einsatzes meiner Mitstudentinnen und des Seminargruppenleiters konnte ich weiter studieren, der Parteinik hatte schon die Weichen für das AUS gestellt. 

Ich habe vor kurzem einen DDR Bericht gesehen. Gezeigt wurde ein bröckliges Haus in Leipzig. Hinter der Gardine schaute ein trauriges Kindergesicht hervor. Der Putz fiel von der Wand und alles war grau in Grau. Stimmt, das hat es gegeben und sicher nicht wenig. Aber das gibts auch heute noch. Damals hat die Miete für diese Wohnung maximal 50 Ostmark betragen. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich zu DDR Zeiten einen Obdachlosen gesehen hätte und ich bin überzeugt, das es keine obdachlosen Kinder gegeben hat. Allerdings hatte der Staat seine Finger überall mit drin. Eine ordentliche Wohnung zu bekommen war schon ein Hauptgewinn.
(wird fortgesetzt)
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7. Oktober 2008 2 07 /10 /Oktober /2008 17:51
Man "denkt darüber nach" wie die Verantwortlichen der Bankenkrise zu Rechenschaft gezogen werden sollten. Ich kann einfach nicht verstehen, wo da das Problem ist. Wenn ein Geschäftsführer einer kleinen GmbH in Zahlungsschwierigkeiten gerät, weil ein oder mehrere Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlt haben, dann schnürt keine Regierung irgendein Rettungspaket. Wenn die GmbH nicht zahlen kann und der Geschäftsführer denkt, vielleicht wirds besser und meldet keinen Konkurs an, dann steht er irgendwann vorm Kadi wegen Konkursverschleppung. Im Vergleich zu den Beträgen, mit denen die Banken in der Kreide stehen, handelt es sich da nur um Peanuts. Da frage ich mich doch, wo ist die Gerechtigkeit? Wenn der GmbH-Geschäftsführer Pech hat ist sein gesamtes Hab und Gut zum Teufel. Und das sollte den Verantwortlichen der Bankenkrise auch nicht erspart bleiben.    
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7. Oktober 2008 2 07 /10 /Oktober /2008 17:30

Meine Waschmaschine ist ein Monster. Wenn ich da 1 paar Socken reinwerfe, kommt sehr häufig nur eine wieder raus. Das passiert nur mit Socken, Handschuhe kommen immer zu zweit wieder raus. Nun habe ich ja einen Sockenstand, also ist der Nachschub gesichert. Trotzdem möchte ich doch zu gern wissen, was meine Waschmaschine mit der 2. Socke gemacht hat. ;-)). Vielleicht ist sie ja ein Sockenfetischist?!
Sockenfressende Waschmaschinen gibts zum Glück für mich überall. Meine Kunden erzählen da so einige Geschichten . Erst habe ich ja gedacht, daß ich die 2. Socke nur verschlampt habe. Aber wenn ich die Geschichtchen so anhöre, bin ich mir sicher,-
meine Waschmaschine hat sie gefressen 

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