Ein Hund liebt dich immer zu hundert Prozent
Jeremy A. White
Der Hund wird zu Recht als Inbegriff der Treue betrachtet
Arthur Schopenhauer
Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein Herz zu verschenken
J.R. Ackerly
Hallo, ich freue mich über Deinen Besuch!
Ein Hund liebt dich immer zu hundert Prozent
Jeremy A. White
Der Hund wird zu Recht als Inbegriff der Treue betrachtet
Arthur Schopenhauer
Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein Herz zu verschenken
J.R. Ackerly
Aus dem Vietnamblog (14)
Beim Bummeln durch das Urlaubszentrum und dem Stöbern in den kleinen Läden findet man immer wieder sehr schöne Ketten, Armbänder und Anhänger. Die Armbänder aus Muscheln sind zur Zeit auch hier zu haben,- sie kosten aber mindestens das 3-4fache. Immer wieder werden Prlenketten und Perlen als absolut echt angeboten. Wir waren da eher skeptisch. Ehrlicherweise kenne ich mich mit Perlen nicht aus. Aber Perlenkenner können sicher fündig werden und für absolut kleines Geld wertvolle Stücke erhalten.
Uns wurden auch viele Ketten gezeigt, angeblich aus koreanischen Silber. Manchmal war so etwas wie ein Stempel drin, aber ob der echt war? Einmal kam ein Vietnamese mit einer kleinen Schachtel zu uns. In ihr waren ein paar Steine,- angeblich echte Edelsteine. Wir haben uns davon nicht beeindrucken lassen, denn erstens wollten wir uns keinen Ärger bei der Heimreise einhandeln und zweitens fehlt uns dazu sicher auch das Wissen.
Vor allem die russischen Touristen haben sich mit Perlen eingedeckt. Na ja, sie haben manchmal eingekauft, daß wir blaß geworden sind. Wie überall merkt man, das der Tourismus sich auf die russischen Reisenden einrichtet. Die Speisekarten werden nicht nur in Englisch gehalten, sondern haben jetzt schon teilweise russische Untertitel. Wir haben in Vietnam allerdings weit weniger Russen getroffen, wie in Thailand.
Als ich heute von Markt nach Hause gekommen bin, habe ich schnell die üblichen Aufräumarbeiten hinter mich gebracht. Dann habe ich schnell ein paar Wege erledigt, meine Mutter besucht und das Abendessen vorbereitet.
Nach dem Essen habe ich nur ein wenig abschalten wollen und.... bin jetzt erst wieder munter geworden.
Also schaffe ich wohl meine Blogrunde nicht mehr, ich werde morgen versuchen, es nachzuholen.
Mein Elschen hatte sich auf dem Sofa neben mich gekuschelt und so haben wir beide die Zeit verschlafen. Sie war wohl ebenso erschrocken wie ich, denn sie ist bellend wie von Sinnen zur Haustür gestürmt. Es war aber keiner da und so hat sie mich erstaunt von der Seite her angeschaut und ist wieder aufs Sofa gesprungen. Augen zu und Dackel schläft wieder.
Die Endzeithysterie gab es schon vor Jahren.
Ich möchte hier folgendes Buch empfehlen, in meinen Augen fast schon ein Klassiker auf dem Gebiet.
Malevil von Robert Merle
Es gibt auch eine Verfilmung, die aber mit großem Abstand nicht an die bedrückende Athmosspäre aus diesem Buch herankommt.
Und wieder mal geht die Welt unter.
Der Maya Kalender hört an diesem Tag auf, die Zeit weiter zu berechnen. Vielleicht hatten die alten Maya-Sterndeuter keine Lust, über den Zeitraum von 5000 Jahren hinaus zu denken!? Also ich kann mir das Jahr 7009 beim besten Willen auch nicht vorstellen. Und welchen Sinn hat es eigentlich für Otto-Normalo über diesen Zeitraum nur nachzudenken.
Die technische und gesellschaftliche Entwicklung in den vergangenen 100 Jahren war dermaßen rasant und die das Entwicklungstempo nimmt ständig zu, das schon eine Voraussage für die nächsten 25 Jahre fast unmöglich ist.
STOP, 2012 ist ja Feierabend.
Die Spekulationen, von dem uns bevorstehenden Finale reichen vom erdgroßen Himmelskörper, der natürlich schon von der NASA entdeckt wurde und mit der Erde kollidiert, über gewaltige Sonneneruptionen und Gravitationswellen bis zum Ende der vorhandenen Energierohstoffe.
Diese Endzeithysterie scheint sich in unseren Medien recht gut zu verkaufen. Ich gebs ja zu, interessiert hat es mich auch. Aber langsam geht mir die Allgegenwärtigkeit unseres probagierten bevorstehenden Endes auf die Nerven. Man kann sich dem Wahn des bevorstehenden Endes einfach nicht entziehen.
Und so richtig will ich doch gar nicht wissen, wann ich sterbe. Denn eines weiß ich zu 100%, irgendwann muß ich es ja auf alle Fälle.
Aus dem Vietnamblog 13
Wir waren, wie schon beschrieben, Ende Januar in Mui Ne angekommen. Nachdem wir uns von der Fahrt von Saigon hierher ausgeruht hatten, wollten wir erst einmal im Meer baden. Das Wasser war warm und der flache Sandstrand verleitet zum Hineinspazieren. Womit wir nicht gerechnet hatten, war der Wellengang. Um diese Jahreszeit weht noch ein kräftiges Lüftchen und die See ist selten glatt. Eigentlich hätten wir uns das denken müssen, denn Mui Ne scheint im Januar/Februar auch ein Eldorado der Windsurfer zu sein. Jedenfalls waren zu unserer Zeit ständig welche auf dem Meer unterwegs.
Wie dem auch sei, mit ein bischen Vorausschau war es trotzdem ein Erlebnis. Das Wasser war jedenfalls sauber und so ein wenig Wellenschaukeln kann wirklich Spaß machen.
Trotzdem seien Brillenträger gewarnt. Ein Tourist hatte seine auf Nimmerwiedersehen verloren, als ihn eine etwas größere Welle erwischte.
Ja und Ausspannen am fast menschenleeren Strand, faul im Halbschatten liegen und vielleicht noch ein gutes Buch dazu - was konnte schöner sein?
Habe mir vorhin Google Maps aufs Handy geladen. Ist schon eine interessante Spielerei. Der Handy-Finder funktioniert zwar nicht so hundertprozentig, aber ich konnte unser Haus auf dem PDA ohne weiteres klar und deutlich sehen.
Der Handystandort wurde ca. 7 km weiter entfernt angegeben.
Sicher weiß nun Jeder, der sich ein wenig anstrengt, wo ich grade bin, aber da ich meist arbeitsmäßig unterwegs bin, weiß man das anhand unserer Standgeldquittungen auch so.
Jedenfalls staune ich immer wieder, was das kleine Teil von PDA alles so kann, außer Telefonieren.
Irgendwann werden sicher die Handys die Leistungsfähigkeit von meinem jetzigen PC haben.